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13.08. – Salem

Unser Tag in Salem begann mit einer aufschlussreichen Audio Guided Walking Tour zu den „Salem Witch Trials“. Die Tour führte uns zu den wichtigsten historischen Stätten und lieferte ausreichend Informationen über die düstere Geschichte der Hexenverfolgungen.

Das Hexenmuseum ließen wir aus, da wir in unserer österreichischen Schulausbildung bereits genug über die Foltermethoden des Mittelalters gelernt hatten. Auf unserem Weg durch Salem stießen wir auf ein faszinierendes Kunstprojekt: „The Blue Trees“ von Konstantin Dimopoulos.

Diese umweltbezogene Installation verwandelt lebende Bäume vorübergehend in ein leuchtendes Blau, um auf die globale Entwaldung aufmerksam zu machen. Auch eine Möglichkeit

Nach einer Stärkung setzten wir unsere Reise fort. Auf dem Weg nach Boston tauchten wir in Sebastian Fitzeks Hörbuch „Playlist“ ein.

In Boston angekommen, brachten wir unser Gepäck zum AirBnB. Beim Anblick unserer Rucksäcke überkam uns bereits ein leichtes Grauen vor dem bevorstehenden Einpacken für die Abreise nach Europa. Zum Glück konnten wir einen Teil unserer Sachen bei Bea in Amerika lassen, die sie gut gebrauchen konnte.

12.08. – Fahrt nach Salem

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Salem. Statt der schnellen Straßen wählten wir eine Route entlang der Küste, in der Hoffnung, Ausblicke auf das Meer zu genießen. Allerdings stellte sich heraus, dass ein Großteil der Küste in Privatbesitz war, was unsere Möglichkeiten, ans Meer zu gelangen, stark einschränkte. Die Gegend erwies sich als sehr touristisch und erinnerte uns stellenweise an Lignano. Trotz der eingeschränkten Zugänglichkeit zum Meer fanden wir an einem Strand in York Harbor eine Gelegenheit für einen kurzen Stopp. Hier nutzte David die Chance, die Drohne zu Fliegen – einige der wenige Male während der Reise.

In Salem angekommen, schlenderten kurz durch die Stadt.

Den Tag beendeten wir mit Cocktails auf der Dachterrasse unseres Hotels.

Interessanterweise wurden wir zum ersten Mal während unserer USA-Reise nicht nach unseren Ausweisen gefragt. Als wir die Kellnerin nach Cocktailempfehlungen fragten, erklärte sie uns überraschend, dass sie selbst noch nicht alt genug sei, um Alkohol zu trinken, und uns daher nur sagen könne, was die Kunden am häufigsten bestellen.

Zum Abschluss des Abends gönnten wir uns noch eine kleine Nachspeise.

10. bis 11.08. – Portland

Unser Roadtrip führte uns nach Portland, Main. Auf der Strecke legten wir eine kurze Pause ein und bestellten zwei große Tee zum Mitnehmen. Während der Fahrt hörten wir gerade das Hörbuch von Sebastian Fitzek „Das Kind“ zu Ende und machten gleich weiter mit „Amokspiel“ – die perfekte Unterhaltung für die lange Fahrt. In Portland angekommen, bezogen wir unsere Unterkunft und gönnten uns eine kurze Erholungspause und machten uns auf die Suche nach einem gemütlichen Lokal zum Abendessen.

Am nächsten Morgen schliefen wir aus und starteten unseren Tag an der Eastern Promenade. Dieser 68,2 Hektar große öffentliche Park bietet atemberaubende Ausblicke auf die Casco Bay und den Hafen von Portland.


Von dort aus schlenderten wir zum Alten Hafen – wo wir wieder festellen durften, dass es nicht nur eine Happy Hour für Getränke gibt

Für unser Mittagessen steuerten wir die Wharf Street an, eine der vielen charmanten kleinen Gassen am Hafen. Hier fanden wir uns inmitten des historischen Viertels „The Old Port“ wieder.

Das Wetter meinte es gut mit uns und wir genossen die warmen Sonnenstrahlen, während wir durch die Portlands schlenderten.

09.08. – Bar Harbour (Acadia) Kajaktour

Nach einem Tag voller Ruhe und Erholung im Hotel hatten wir uns gut ausgeruht. Für ein paar Erlebnisbilder müssen unsere Essenbilder in Ellsworth diesesmal reichen.

Leider stand am Abend noch eine Kajaktour entlang der Küste auf dem Plan, die wir bereits gebucht hatten, bevor David krank wurde. Trotz seiner Erkältung wollte David die Tour nicht verpassen – es gibt schließlich kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung und zu wenig Medizin!
Am frühen Abend machten wir uns auf den Weg nach Bar Harbor, wo unsere Tour starten sollte. Die Gruppe bestand aus zehn Personen, und jeder von uns saß in einem Doppelkajak.

David übernahm die Rolle des Steuermanns im hinteren Sitz, während Lia vorne paddelte. Trotz des ungemütlichen Wetters mit bedecktem Himmel und leichtem Nieselregen konnten wir die Tour genießen.

Unser Guide führte uns sicher entlang der rauen Küste, lieferte uns interessanten Erzählungen über die Region und ließ uns Früchte von einem vorbeischwimmenden Seetang probieren – leider kein „Lake-Beacon“, aber dennoch genießbar. Während wir entlang der Küste paddelten, entdeckten wir in der Ferne ein Reh, das auf einer kleinen Insel am Ufer stand.

Acadia und Bar Harbor überraschten uns leider mit ihrer stark touristischen Atmosphäre. Anstatt der erhofften ruhigen Naturerlebnisse, wurden wir von Menschenmassen und überlaufenen Straßen empfangen. Es war ein deutlicher Kontrast zu den abgelegenen Orten, die wir zuvor genossen hatten, und ließ uns den Zauber des Ortes nur schwer spüren.

07. bis 08.08. – Cutler Public Land

Nach einer weiteren Nacht in den White Mountains, an eben diesem See, machten wir uns früh am Morgen auf den Weg zum Visitor Center des Acadia National Parks.

Wir waren gespannt, was uns dort erwarten würde, doch leider erfuhren wir, dass Wild-Camping im Park nicht gestattet war. Stattdessen müssten wir auf offizielle Campingplätze ausweichen – nicht ganz das, was wir uns für diese Reise vorgestellt hatten.

Da uns der Sinn nach mehr Abenteuer und weniger nach geregeltem Camping stand, entschieden wir uns kurzerhand, weiter in den Norden zu fahren. Unser Ziel war das Cutler Public Land, eine abgelegene und weniger bekannte Gegend, die sich perfekt für eine Nacht in der Wildnis eignen sollte.

Nach einiger Suche fanden wir schließlich einen ruhigen Stellplatz, wo wir unser Lager für die Nacht aufschlugen.

Am nächsten Morgen machten wir eine kleine Wanderung entlang der Küste bei frischer Meeresluft und strahlendem Sonnenschein.

Auf den Waldwegen zeigten sich auch bekannte Pilze – die würden in Österreich nicht so einfach zu finden stehen.

Doch leider zeigten sich bei David erste Anzeichen einer Erkältung. Spontan entschieden wir, unsere Pläne zu ändern und ein Hotel in Ellsworth zu buchen, einer Stadt in der Nähe des Acadia National Parks.

Nach einer längeren Fahrt erreichten wir Ellsworth und machten einen kurzen Halt bei einer Apotheke, um Medikamente zu besorgen. Der Rest des Tages stand ganz im Zeichen der Erholung. In der Nacht fing es auch zum Schütten und Stürmen an – also hatten wir Glück im Unglück.

05. bis 07.08. – Von Montreal zu den White Mountains

Nach einer kurzen Zeit in Montreal stand unsere Weiterreise an. Doch bevor es wirklich losging, entschieden wir uns, noch einen Abstecher zum Mount Royal zu machen. Von dort aus erhielten wir noch eine Aussicht auf die Stadt.


Danach wählten wir eine umweltfreundliche Route, die uns nicht nur Benzin sparte, sondern uns auch einen ruhiger und weniger befahren Weg bot, genau das Richtige, um in dem stressigen Verkehr zu entkommen.

Funfact am Rande: Man bekommt das Gefühl, das Auto gibt sehr gut zu erkennen, was für ein Fahrer hinter dem Steuer sitzt. Und nein, hierzulande ist es nicht der tiefer gelegte BMW wie bei uns, der BMW von Amerika ist der Pick Up Truck mit Chromfelgen. Das tolle ist weder BMW-Fahrer noch Pickup Truck Fahrer müssen blinken, sie wissen ja wo sie hinwollen.

Die Grenze zwischen Kanada und den USA überquerten wir an einem unscheinbaren Übergang. Mit nur vier Flaschen kanadischem Wein im Gepäck verlief der Grenzübertritt reibungslos. Danach suchten wir uns noch einen Walmart, damit wir gut vorbereitet in das Campen starten konnten.


Unser nächstes Ziel war das Besucherzentrum der White Mountains, wo wir uns nach Möglichkeiten des Wild-Campens erkundigten.

Die freundlichen Ranger gaben uns wertvolle Tipps, und bald waren wir unterwegs zu einem abgelegenen Stellplatz in der Nähe eines Sees.

An unserem Ziel angekommen, machten wir zunächst eine Erkundungstour bei einem See (Elbow Pond).

Die Ruhe und die unberührte Natur waren genau das, wonach wir gesucht hatten. Doch der Himmel zog sich langsam zu, und ein leichter Nieselregen setzte ein. Es war Zeit, das Auto umzuräumen und es „bettfertig“ zu machen.

Gerade als wir uns gemütlich einrichteten, durchbrachen plötzlich zwei Schüsse die Stille. In der Nähe campende Abenteurer hatten wohl entweder ihr Abendessen gejagt oder es waren Schreckschüsse – wir konnten es nicht genau sagen. Die Nacht verbrachten wir sicher im Auto, während draußen ein heftiges Unwetter tobte. Wir waren froh, nicht in einem Zelt zu schlafen.

Am nächsten Morgen wurden wir mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt, auch wenn der instant Kaffee vielleicht nicht der beste war – doch die Natur machte alles wett.

Auch einen kleinen Besucher hatten wir am Morgen.

Nach dem Frühstück brachen wir auf zu einem weiteren Stellplatz. Während wir fuhren hörten wir zur Zeit das Hörbuch „Das Joshua Profil“ von Fitzek. Eine Wanderung führte uns durch dichte Wälder und endete für uns bei einem kleinen Sumpf.

04.08 – Ein Einblick in Montreal

Unser Tag in Montreal begann mit einer Free Walking Tour.

Unser Guide verstand es, die komplexe Beziehung zwischen den Engländern, Franzosen und dem indigenen Volk anschaulich und reflektiert darzustellen. Die Franzosen waren von der Katholischen Kirche unterdrück und waren zur Zeit der ersten Besiedelung sehr ungebildet, da die Engländer mit Geldgeschäften reich wurden, wurden sie vertriebe, da die französischsprechende Bevölkerung von Montreal eifersüchtig auf das Geld war. Die meisten zogen nach Toronto (das ist einer der Gründe, warum mehr große Firmen einen Sitz in Toronto haben aber nicht in Montreal) und da die französischsprechenden Montrealer nicht aus ihrer Geschichte gelernt haben sie erneut Gesetze veranlasst das alle Verträge, die in Montréal geschlossen werden (auch zwischen zwei Englischsprachigen Personen/Firmen) auf Französisch geschlossen werden müssen, daher wandern weiterhin Firmen in benachbartes englischsprachiges Gebiet ab.

Es war interessant zu hören, wie diese unterschiedlichen Kulturen Montreal geprägt haben und irgendwie befremdlich, wie diese Einflüsse noch heute spürbar und politisch brandaktuell sind. Denn die Christlichen Franzosen haben die Ureinwohner dieses Landes in Schulen gesteckt, in denen sie in jeder nur erdenklichen Art gefoltert worden sind und umerzogen werden sollten, sodass sie französisch sprechen. 

am Hafen
Eingang zum Untergrund

Unser Guide gab uns im Anschluss der Tour Tipps für weitere Erkundungen der „Stadt“ unter den Straßen. Die Stadt unter den Straßen fühlte sich für uns an, wie der durchgang von der Wiener U-Bahn-Station Karlsplatz zur Seccesion und ein paar damit verbundene Kaufhäuser.

einer der vielen Verbindungsgänge
eins der Kaufhäuser

Zum Mittagessen besuchte wir den Time Out Market ein, ein Food Corner, der eine Vielfalt an Gerichten bot. Danach machten wir uns auf, die Stadt weiter zu erkunden. Doch trotz der speziellen Geschichte konnte Montreal unser Interesse nicht wirklich wecken. Die Stadt fühlte sich für uns eher unpersönlich an.

Trotzdem wollten wir das Beste aus unserem Aufenthalt machen und besorgten uns Ahornsirup – ein Muss in Kanada. Der Abend klang entspannt in einem Pub aus, wo wir bei einem Getränk den Tag Revue passieren ließen. Zu unserer Überraschung bekamen wir dort die Onion Rings auch mit Speck und Ahornsirup serviert, obwohl dies in der Karte nicht erwähnt wurde.

Da wir schon früh am Morgen unterwegs gewesen waren, entschieden wir uns für ein frühes Schlafengehen.

03.08 – Fahrt nach Montreal

Um 6:30am klingelte der Wecker und um kurz nach 7 fuhren wir schon los in Richtung Norden. Zwei Stunden später stoppten wir bei „Grannys Dinner“ um uns mit einem Frühstück zu stärken. Das billigste und beste Frühstück am Weg bis dato.

Frühstück
Der spätere Cold Brew Vorrat x 2

 Eine Stunde später folgte ein kurzer Stopp um uns mit einem Cold Brew Vorrat auszustattend. Und so fuhren wir weiter mit literweisen Kaffee und einem Hörbuch im Gepäck (Sebastian Fitzek: Noah).

Ein Ausblick von dem Heriot Island

Ein kurzer Stopp auf Heriots Island für einen Drohnenflug wurde auch eingelegt.

In Montreal angekommen suchten wir etwas länger einen Parkplatz und versuchten dann nach dem Check-Inn aus dem Fenster unseres Zimmers die Bergaussicht zu finden.

Beschreibung auf booking
Stadtblick stimmt zumindest

Danach gingen wir in der ältesten Pizzeria von Montreal, in der man Französische sprach, eine Kleinigkeit essen. Nach einer ausreichenden Pause suchten wir den Fitnessbereich des Hotels (ein nobles Studentenheim) auf.

Während wir auf den Laufbändern trainierten, konnten wir auch unsere Wäsche waschen. Und so verging auch wieder ein Tag auf Reisen.  

02.08 – Ein weiterer Tag in Toronto

Nach einem erlebnisreichen ersten Tag in Toronto begann wir mit einem gemütlichen Spaziergang zum Distillery District. Dieses historische Viertel ist bekannt für seine gut erhaltenen viktorianischen Industriegebäude in welchem heute verschiedenste Läden zum Bummeln einladen.

Von dort aus machten wir uns auf den Weg zur Fähre, um zu den Toronto Islands überzusetzen. Die kurze Überfahrt bot uns bereits einen ersten Blick auf die Skyline von Toronto. Auf der Insel angekommen, fanden wir ein perfektes Plätzchen, um die Aussicht in vollen Zügen zu genießen. Die friedliche Atmosphäre auf den Inseln war eine gute Möglichkeit für ein kurzes Nickerchen.

Am Abend kehrten wir in dasselbe Restaurant zurück, das uns schon am Vortag so gut gefallen hatte. Das gemütliche Ambiente und das leckere Essen überzeugten uns ein weiteres Mal – es fühlte sich fast so an, als hätten wir einen Stammplatz in Toronto gefunden.

Nach dem Abendessen spazierten wir erneut zu Fuß zurück zu unserer Unterkunft.

Dabei machten wir noch einen kurzen Abstecher zur Bar’kada, einer trendigen Bar, die wir auch nicht zum ersten Mal besuchten auf unserem Tripp. 

Zurück in unserer Unterkunft waren wir müde, aber zufrieden.

01.08 – Toronto, Planänderung bis grandioser Ausblick

Rathaus von Toronto

Toronto – eine kunterbunte Metropole Kanadas, welche vom „Unglück“ der politischen Lage Montreals in den 1970er Jahren profitierte. Doch auch in einer so gut organisierten Stadt wie Toronto läuft nicht immer alles nach Plan. Unsere Reise begann mit einer kleinen Enttäuschung: Die Free Walking Tour, auf die wir uns gefreut hatten, fiel kurzfristig aus. Der Guide erschien nicht, und erst auf Nachfrage erfuhren wir, dass die Tour wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt wurde. Ein wenig frustriert (schließlich passierte dies schon zum zweiten Mal auf unserer Reise), aber entschlossen, das Beste aus dem Tag zu machen, entschieden wir uns, unsere eigene Stadtwanderung zu starten. An diesem Punkt raten wir auf jeden Fall von der App GuruWalks ab.

Eine kurze Rast gönnten wir uns vor dem Zugmuseum direkt vor dem CN-Tower. Wir ließen uns auf einer Bank nieder und genossen die Aussicht auf den imposanten CN-Tower, während wir unsere nächsten Schritte planten.

Unsere Stärkung
Mhm….. Hunger?

Der Kensington Market war unser nächstes Ziel, und dort erwartete uns ein kulinarisches Highlight: „Big Ass Mac’n Cheese“ zum Mittagessen. Der Markt ist bekannt für seine bunte Mischung aus Street Food, Kunsthandwerk und Vintage-Shops.

Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch den Kensington Market und die angrenzenden Viertel setzten wir unseren Weg durch die Stadt fort, bis wir schließlich den Hafen erreichten. Wir fanden ein gemütliches Plätzchen in einem Lokal, das sich als besonders hundefreundlich herausstellte und Lia freute sich darüber, dass es sogar eine eigene Seite in der Speisekarte für Hunde gab!

Vorfreude auf den Turm
Die „Hundekarte“

Der Höhepunkt unseres Tages war zweifellos der Besuch des CN-Towers bei Sonnenuntergang.

Wir fuhren bis ganz nach oben zum „Sky Pod“ und wurden mit einem Panorama über Toronto belohnt.

Der CN-Tower ist angeblich der Turm mit der höchsten begehbaren Plattform in der westlichen Hemisphäre.

Respektvoller Umgang mit der Höhe.
Das Geländer sichern.

Nach diesem unvergesslichen Erlebnis machten wir uns zu Fuß auf den Weg zurück zu unserer Unterkunft. Es stellte sich heraus, dass wir an diesem Tag unser Schrittziel um das Fünffache übertroffen hatten – ein Zeichen dafür, wie viel es in Toronto zu entdecken gibt, oder der Beweis unserer Faulheit sich mit dem Öffisystem auseinanderzusetzen. Obwohl wir sogar von unserem Host Tickets bekommen hatten. Das öffentliche Verkehrssystem muss sich in Toronto nicht verstecken, dennoch sahen wir zu Fuß natürlich mehr von der Stadt.

Trotz des holprigen Starts empfanden wir Toronto als sehr lebenswerte und kunterbunte Stadt mit vielen Facetten.

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