Den Nachmittag spazierten wir durch die Stadt und versuchten einen netten Ort zu finden – leider Fehlanzeige. Wir irrten nur umher und waren sehr verwundert über das Fehlen eines öffentlichen Raumes zum Verweilen.
Später als wir mit Angelique und Jason in Pittsburgh redeten, erfuhren wir, dass die Bewohner von Washington früher nur saisonweise als Arbeiter dort waren. Es gab auch ein Sommer-Haus (Camp David) für den Präsidenten, da die Stadt im Sommer unangenehm heiß und schwül wird, da die gesamte Stadt auf einem Sumpf aufgebaut wurde. Daher entstand bis vor wenigen Jahren keine Infrastruktur für die Menschen, sondern nur für Autos und Arbeitende. Erst die Verbreitung der Klimaanlage ließ die Menschen das ganze Jahr in Washington bleiben. Das wird auch ausgenutzt und jeder Raum wird auf ca. 18°C abgekühlt.
Kurz bewunderten wir noch das Weiße Haus von weitem – bessere Ansichten bekommt man jedoch im Internet.

Dann machten wir uns auch schon auf den Weg zu der nächsten Free Walking Tour. Als Treffpunkt wählte unsere Führerin das Albert Einstein Monument (erzählt hat sie uns davon jedoch nichts).


Die Tour handelte von ihren vier Lieblingsmonumenten. Das Vietnamdenkmal, das Lincoln Memorial, das Koreadenkmal und ein Denkmal für die Verstorbenen des 1. Weltkriegs.
















































