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Im Anflug

Trotz der Startschwierigkeiten können wir den Aufenthalt im Flugzeug als sehr positiv in Erinnerung behalten.

Das Personal war sehr freundlich und David hat uns dann noch ein weiteres Sandwich erfragt.

Endlich am Boden gelandet hieß es für die A380 jedoch schon wieder warten. Ein anderes Flugzeug stand auf unserem Platz. Der Pilot schaltete der Umwelt zuliebe auch zwei Triebwerke ab und nach kurzen Telefonaten hat er auch einen Platz für seinen Flieger gefunden. Hurra wir sind fast da, nur noch durch die Einreisekontrolle, Gepäck holen und sich öffentlich zurechtfinden.

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Auf R(E)ISEn

„Auf Reisen zu sein, so nimmt man an, befreit vom Alltag. Nicht jedoch mit einem RISE-ler. Einen Film hat er geschaut, das Mittagessen (Abendessen) eingenommen + Kaffeepause und schon war der Laptop auf offener See ausgepackt. Diese Offenheit, diese Weite in all den 360°regt anscheinend die Kreativität an. Mir solls recht sein, solang sich keine Kindergruppe das Flugzeug unsicher macht. Ich schlaf mal vor… oder nach.“

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Abflug oder so

Schlussendlich landeten wir doch in München und mussten direkt durch den Flughafen sprinten. Unser nächster Abflug startete nämlich in 30 min und wer weiß, wann das Boarding schließt. Nachdem wir dann durch den ersten Sicherheitscheck der Amerikaner sind – sie wollten wissen, ob wir auch einen Rückflug haben (keine Sorge wir kommen wieder) – kamen wir noch pünktlich am Gate an.

Unsere dortige Bewunderung der Flugzeuge wurde dann von einem Lufthansa Mitarbeiter unterbrochen. Anscheinend haben die Techniker eine lockere Schraube gesucht und gefunden (oder haben sie das Flugzeug einfach aus und wieder angeschaltet?). Auf jeden Fall und gut für uns konnten die technischen Störungen am Flugzeug gelöst werden.
Dies verschob daraufhin das Boarding auf 16:40 und den Abflug auf 18:00 und unser Landing in Boston wahrscheinlich um 2h nach hinten.

Aber jetzt heißt es dann zuerst mal, 8h einfach mal chilln.

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Sitzen wir im richtigen Flieger?

Pünktlich, beinahe überpünktlich, kamen wir am Flughafen Wien an. Auch die Gepäckabgabe und der Security Check verliefen fast wie am Schnürchen. David hat 8 Akkus, 2 Drohnen, 2 Kameras, 1 Objektiv, 1 Licht, 1 Uhr, 1 Kopfhörer und 2 Handys ausgepackt, aber auf den Laptop vergessen – da wurde er sicherheitshalber (oder zur Strafe?) noch auf Sprengstoff überprüft. Den hatten wir heute zu Hause gelassen und daher keine Probleme.

Kurze Zeit später saßen wir nun im Flugzeug; keine Möglichkeit mehr zur Umkehr. Gedanklich wurde die Arbeit, der Alltag hinter sich gelassen… bis sich folgende Erkenntnis doch noch meldete „Wir haben den Müll nicht weggebracht.“

Nach diesem Schreck begannen wir jedoch gleich mit der Vorbereitung für den Umstieg in München. Die Lufthansa App wurde zurate gezogen um Ankunft- und Abflugs-Terminal zu eruieren. Dabei stießen wir auf folgende spannendes Detail:

Unser Flieger ist um 13:51 Uhr von der Landebahn abgehoben (es war 13:58). Unsere Maschine befand sich auf einer Flughöhe von 0 Fuß (umgerechnet sind das ca. 0 Meter). Da fragten wir uns „Sitzen wir überhaupt im richtigen Flieger?“.

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Die Hälfte ist geplant.

Morgen geht es los und heute wird gepackt. Unsere Reiseroute steht schon länger fest und mittlerweile haben wir auch schon die Hotels bis Montreal gebucht. Notfalls schlafen wir im Auto, wenn wir durch Maine fahren und in den Nationalparks sind.

Zu unserer Reiseroute:
Wir landen in Boston und nehmen von dort die rote Strecke mit dem Zug.
In Washington haben wir ein Auto gemietet und fahren dann die blaue Strecke zurück nach Boston.

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Hallo Europa, wir fliegen nach Amerika!

Wie es sich gehört dürfen wir euch mit einem kleinen „Hallo Welt!“ auf unserem Reiseblog begrüßen. Hier werden wir „hoffentlich“ regelmäßig Updates zu unserer Reise hochladen.

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